Hallennomaden 2010 e.V.
Ebersbacher Adventszauber erstmals mit den Hallennomaden |
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Die Hallennomaden werden in diesem Jahr erstmals mit einem Stand auf dem Ebersbacher Adventsmarkt vertreten sein. Wir wollen den Markt in seiner Vielfalt weiter bereichern und werden daher neben einigen interessanten Getränkerezepten und Hot Dogs an einem eigens hierfür gebauten Grill, insbesondere für unsere jüngeren Besucher, auch Stockbrotbacken anbieten. Die Organisatoren sind mit Feuereifer dabei und stecken mitten in den letzten Vorbereitungen. Von der Qualität der Speisen und insbesondere der angebotenen Getränke haben wir uns im Vorfeld natürlich selbst sehr genau überzeugt. Jetzt braucht es nur noch etwas kühleres Wetter und evtl. doch noch den einen oder anderen Zentimeter Schnee um am kommenden Wochenende weihnachtsmaßig so richtig in Fahrt zu kommen.
Natürlich soll der Spaß an der Teilnahme im Vordergrund stehen und unser ja noch immer recht junger Verein in Ebersbach weiter bekannt werden. Allerdings wollen wir Hallennomaden mit unserem Engagement aber auch zu einem Guten Zweck beitragen. Daher werden wir mindestens die Hälfte unserer Einnahmen des Adventsmarkts der Deutschen Kinderkrebsstiftung zukommen lassen, welche auch das Olgäle in Stuttgart unterstützt.
Also, lasst euch das alles nicht entgehen und kommt am Wochenende am Stand der Hallennomaden vorbei. Ihr werdet es bestimmt nicht bereuen. (M.W.) |
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Alexander holt sich das Double! |
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Bei der letzten Vereinsmeisterschaft im Jahr 2014 standen sich die Hallennomaden im Airhockey gegenüber. Am hellichten Samstagmittag fuhr man nach Fellbach in das Dreambowl um mal wieder um Ruhm und Ehre zu kämpfen. Dieses Mal ging es um Airhockey. Der Spielmodus sah zuerst eine Gruppenphase vor, bei der sich aus den vier Gruppen die besten 2 für das Viertelfinale, das im KO-Modus ausgespielt wurde, qualifizierten. Die vier siegreichen Nomaden, die sich im Halbfinale gegenüber standen, waren Andreas gegen Ralf und Alexander gegen Torsten. Das glücklichere Ende bei diesen Partien hatten jeweils Ralf und Alexander. Somit spielten um Platz 3 Andreas und Torsten, wobei sich Andreas durchsetzen konnte und somit aufs Treppchen steigen konnte. Im Finale hatte Alexander Fortuna auf seiner Seite und setzte sich klar gegen seinen Kontrahenten Ralf durch und kann sich nun den Wanderpokal über Weihnachten in die Vitrine stellen. Nebenbei sicherte sich Alexander noch die Führung im Champions Race, bei der die Platzierungen der letzten drei ausgespielten Vereinsmeisterschaften ausschlaggebend sind. Herzlichen Glückwunsch zum Double!
Bei der All-Time Leader Rangliste konnte Alexander mit Punkten mit Heiko gleichziehen und sich Platz 3 sichern. Die Spitze der ewigen Wertung stellt sich folgendermaßen dar:
1. Platz Ralf 17 Punkte
2. Platz Edgar 14 Punkte
3. Platz Alexander K. 11 Punkte (aufgrund mehr gewonnener Vereinsmeisterschaften gegenüber Heiko)
4. Platz Heiko 11 Punkte
5. Platz Sven 7 Punkte
6. Platz Marco 6 Punkte
7. Platz Markus 5 Punkte
8. Platz Alexander H. 4 Punkte
9. Platz Dominik 3 Punkte
Christoph
Tobias K.
Jens
13. Platz Tobias L. 1 Punkt
Matthias
Andreas
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Jens düpiert alle - 14. Vereinsmeisterschaft im Miniaturgolf |
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Die 14. Vereinsmeisterschaft war von Anfang an eine klare Sache für Jens. Er präsentierte sich in bestechender Art und Weise und ließ seinen Kontrahenten keinerlei Chance. Mit insgesamt 33 Schlägen auf den 18 Bahnen distanzierte er deutlich den zweitplatzierten Markus und den drittplatzierten Sven, die jeweils 41 Schläge benötigten. Ausschlaggebend für Platz 2 war ein As (=1 Schlag pro Bahn) mehr, das Markus (5 Stück) gegenüber Sven (4 Stück) auf sich verbuchen konnte. Auch hier eindeutig bester war Jens, der sich das „whole in one“ 7 Mal sicherte. Herzlichen Glückwunsch!
Die Vereinsmeisterschaft hat auf dem Minigolfplatz in Nabern stattgefunden. Dieser ist sehr empfehlenswert, nicht zuletzt da die Betreiber sehr freundlich und hilfsbereit sind.
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Zuletzt aktualisiert am Dienstag, den 23. September 2014 um 13:39 Uhr |
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Vorschau 15. Vereinsmeisterschaft im Airhockey |
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Bereits zum 15. Mal stehen sich die Hallennomaden in einer Vereinsmeisterschaft gegenüber. Bei der ein oder anderen Disziplin, die in der Vergangenheit ausgefochten wurde gab es immer wieder ein paar Nomaden, denen man am ehesten den Sieg zugetraut hätte. Dieses Mal ist der Wettkampf wohl völlig offen, da jeder nahezug die gleichen Chancen mitbringt. Die Nomaden stehen sich im Airhockey gegenüber. Gespielt wird auf einem Spezialtisch in Billardtischgröße. Eine ebene, glatte Platte dient als Spielfeld. Bei manchen Tischen wird durch viele kleine Löcher Luft geblasen, wodurch unter dem Spielpuck ein Luftkissen entsteht, auf dem der Puck praktisch oh-ne Reibungsverluste sehr schnell gleitet. Jeder Spieler hat einen speziellen Schläger, der einem kleinen, etwa handtellergroßen Plastiksombrero ähnelt. Er schützt die Finger des Spielers und erlaubt durch seine hart-elastische Außenseite eine hohe Beschleunigung des Pucks. Sowohl deshalb als auch durch die hart-elastischen Außenbanden erreicht der Puck eine hohe Spielgeschwindigkeit. Die Spieler stehen an entgegengesetzten Enden des Tischs und schlagen den Puck hin und her, bis er in das Tor des Kontrahenten gelangt. Der Wettkampf verspricht Spannung und findet am Wochenende in Fellbach im Bowlingcenter Dreambowl statt. (R.E.S.) |
Mit dem Sofaschafund einer Buchhalterin als Bedenkenträger sind die Hallennomanden am vergangen Wochenende in die Tannheimer Berge gezogen.Um es vorweg zu nehmen, der Regen war lediglich Samstagvormittag in kaum spürbarer Form vorhanden, so dass das Sofaschaft zur Bergziege mutieren konnte. Auch sind Weidezäune keine Absperrungen um Gipfelwegezu sperren und die geplanten Gipfelkreuze konnten erklommen werden. Nun aber der Reihe nach. Am frühen Samstagmorgen machten sich neun Hallennomaden auf den Weg ins Tannheimer Tal. Dieses war damit schon zum zweiten mal das Ziel des jährlichen Wanderwochenendes. Von Haller aus wurde über den Adlerhorst zum Füssner Jöchle aufgestiegen. Weiter ging es auf die Läuferspitze, über den Hallerschrofen zum Gipfelkreuz des Schartschrofen. Der anschließende Gang zur Füssener Hütte war dann nur noch Formsache. Am Ende des Tages waren 985 Höhenmeter und 7,5 Stunden auf dem Tacho abzulesen.Der Sonntag begann nach einem ausgiebigen Frühstück mit einem knackigen Aufstieg zur Nesselwängler Scharte, einem Abstieg Richtung Tannheimer Hütte und der anschließenden Besteigung des Roten Flüh. Dieser war dann mit 2108m der höchste Gipfel des Wochenendes. Bei dem Abstieg, mit einer kurzen Rast am Gimpelhaus, zurück nach Haller war die Sonne ein angenehmer Begleiter. Am Ende des Sonntags standen dann 1030 Höhenmeter in 8.45 Stunden zu buche.Festzuhalten bleibt, dass das Zwiebelprinzip funktioniert,spannende Oberschenkel einem Wellnesshotel vorzuziehen sind und ein solcher Ausflug nach einer Wiederholung verlangt.(H.B.) |
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